Margarete E. Klotz - ICH BIN Konzertsängerin - Gesangspädagogin - Chorleiterin - Heilerin - Klangtherapeutin - Lebensberaterin

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Kornwestheimer Zeitung 12.04.2005
Zwei traditionsreiche Chöre - ein Konzert
Liederkranz und Winzerchor singen gemeinsam

...Als Solistin wirkte an der Auffühung der Messe die Sopranistin Margarete Klotz mit,
die mit ihrer warmen und zugleich in allen Lagen klaren Stimme und einer sehr eindringlichen Interpretation überzeugte. Beglückend war auch, mit welcher Verinnerlichung des Ausdrucks sie im weiteren Verlauf des Programmteils des Liederkranz Kornwestheim das "Ave Maria" von Frank Schubert, einfühlsam von
Harald Sigle am Klavier begletet, vollendet zu Gehör brachte.....
.....Auch in diesem Programmteil wirkte Margarete Klotz mit, die vor allem mit dem Song "Precious Lord, take my hand" beglückte, den sie mit hinreißender Intensität darbot, wobei ihr ohnehin wandlungsfähiger Sopran fast schon so etwas wie einen souligen Klang annahm.....
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Sindelfinger Zeitung, 22.07.03
Mit hymnischer Schwungkranft
Gospels und Texte in der Versöhnungskirche Goldberg

Gospels und eindrucksvolle Texte sanden im Mittelpunkt des Konzerts in der Sindelfinger Versöhnungskirche auf dem Goldberg. Margarete E. Klotz (Mezzosopran), Arndt Bay (Saxophon) und
Hildegund Treiber (Orgel) gestalteten diesen Abend mit einfühlsamer Intensität.
Mit "El Shaddai" erfolgte die Begrüßung. Große Intervallsprünge, strahlkräftige Höhe und weiches Timbre kennzeichneten den Vortrag von Margarete E. Klotz bei den Gospels "Amazinge Grace", "He Looked Beyond My Fault" und "You Needed Me". Schöpferische Spannung und elektrisierende Vibration beherrschen außerdem die weiteren Nummern "Put Your Hand In The Hand", "You Bring Out The Love In Me", "I Believe und "Because He Lives".....
....Im Sinne der Blues-Sängerin Alberta Hunter (Für mich sind die Blues fast religioös. Die Blues sind wie Spirituals, fast heilig...") gestaltete Margarete E. Klotz weitere Titel wie "Peace In The Valley", "Precious Memories" und "Precious Lord", wobei ekstatische Effekte nie dominierend im Vordergrund standen. "Wenn wir Blues singen, singen wir aus unserem Herzen, wir singen alles heraus, was wir fühlen", betonte Alberta Hunter - und eben diesen Eindruck vermittelte Margarete E. Klotz in der Versöhnungskirche.
"Lord I Hope This Day Is Good", "My Lord What A Morning", "O Freedom", oder "My Tribute" waren weitere Songs, die stark un ter die Haut gingen....
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Texte von Martin Luther King ("Ich habe einen Traum...") und das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi ("Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens") unterstrichen den fast schon spirituell-mystischen Charakter dieses besonderen Kirchenkonzerts.

Alexander Walther


Schwäbisches Tagblatt, 8.5.2001
Die Vorzüge der kleinen Besetzung

Wendeslheim (toz). die Vorzüge einer kleinen kirchenmusikalischen Besetzung brachte das Ensemble "Flauto Vocale e varianti" am Sonntag Abend in der Wendelsheimer St.-Katharina-Kirche zur Geltung. Aus dem Kantaten-Sammelwerk "Der harmonische Gottesdienst", für fortgeschrittenen Hausmusik komponiert von Telemann, musizierte das Quartett "Ew'ge Quelle, milder Strom". Sopranistin Margarete E. Klotz brachte auch die langen rezitativischen Passagen zum Leuchten. Travers-Flötistin Andrea Haupt gefiel durch arioses Spiel. Barbara Amberger am Cello und Hildegund Treiber am Cembalo und Orgel lieferten nicht nur das solide basso-continuo Fundament, sondern trugen auch zwei hübsche Sonaten vor, von Telemann und Ammartini. Drei der Biblischen Lieder Opus 99 von Dvorak, für Sopran und Orgel, sang Margarete Klotz von der Orgelempore herab, sicher gestaltend. Und Hildegund Treiber scheute sich dankenswerterweise nicht, den unbekümmerten Übermut, fröhliches Lärmen fast, des Orgelparts auszuspielen.
Rund 50 Zuhörer/innen klatschten kräftig und langanhaltend genug, um nach "Süßer Blumen, Ambraflocken", aus den "Neun deutschen Arien" von Händel noch eine Zugabe aus dem gleichen Werk zu erhalten: "In den angenehmen Büschen". Zum vierten Mal war das Ensemble in Wendelsheim zu Gast; wieder hören kann man es dort im November, zuvor im Sommer in der Wurmlinger Kapellen-Serenade.



Schwarzwälder Bote vom 2.5.2001

Mit minutenlangen stehenden Ovationen belohnt
Hochkarätiges Kirchenkonzert des MGV Sulzbach unter der Leitung von Hans Schmalz in Kirche St. Michael Lauterbach

Lauterbach (sb). »Jauchzet Gott in allen Landen«. Das hochkarätige Kirchenkonzert des MGV »Sängerlust« Lauterbach-Sulzbach unter Leitung von Musikschulleiter Hans Schmalz in der bis auf den letzten Platz besetzten Pfarrkirche St. Michael Lauterbach anlässlich des 90-jährigen Vereinsbestehens löste bei den Zuhörern einen solchen Jubel aus, dass sie den Ausführenden minutenlange stehende Ovationen darbrachten.

Nicht nur, dass Hans Schmalz mit der Sopranistin Margarete Klotz aus Stuttgart und den Instrumentalsolisten Henriette Wie, Flöte und Meinrad Löffler von der Musikschule Schramberg herausragende Solisten verpflichten konnte.
Auch das hoch qualifizierte Orchester mit Lehrkräften der Musikschule (Gudrun und Martin Hafner, Violine, Heidi Augstein, Violine und Viola, Andreas Rosmy, Violoncello und eine Auslese von fortgeschrittenen Schülern aus dem Symphonieorchester der Musikschule Schramberg) sowie der hervorragend geschulte Chor des Männergesangvereins »Sängerlust« Sulzbach trugen einen großen Anteil zum großartigen Erfolg dieses Konzerts der Spitzenklasse bei. Weitblick und Sachkenntnis verriet auch das Programm, das stilistisch von J. S. Bach bis in die Gegenwart reichte. In seiner Begrüßung würdigte Pfarrer Weckenmann das festliche Kirchenkonzert als besonderes Zeichen anlässlich des Jubiläums. Strahlend und jubilierend erhob die ausdrucksstarke Sopransolistin Margarete Klotz ihre Stimme beim einleitenden Silcherlied »Hoch die Wellen tragenbebend«. Im Jubilate vereinigte sich der angenehm zurückhaltende Chor mit dem den ganzen Kirchenraum erfüllenden zauberhaften Solosopran. In freudigem, koloraturenreichem Dialog brachten die stimmgewaltige Solosängerin und die brillante Solotrompete von Meinrad Löffler die Arie »Jauchzet Gott in allen Landen« aus der Kantate Nr. 51 von J. S. Bach zu Gehör. Singende Celli, jubilierende Geigen und Bratschen und eine temperamentvolle Orgelstimme (Johanna Klaussner) verliehen auch den Kirchensonaten G-Dur und D-Dur einen festlichen Charakter. Bei der straff geführten Kirchensonate D-Dur kamen auch Bläser zum Einsatz. Die Orgel übernahm stellenweise die Führung. Mit der Kantate »Dir, Seele des Weltalls« für Sopran, Männerchor und Orchester hatte der Männerchor erneut Gelegenheit, seine exzellente Vorbereitung hinsichtlich deutlicher Aussprache und dynamischer Gestaltung unter Beweis zu stellen. Zu einem brillanten Höhepunkt gestalteten Männerchor und Orchester die »Zweite Messe in G-Dur« von Charles Gounod, die mit ihrer Ausdrucksvielfalt hohe Ansprüche an die Interpreten stellt. Gewaltig stieg das Kyrie auf, im Gloria wurde das »Laudaumus« als imposante Fuge gestaltet. Würdevoll und majestätisch erklang das »Credo«, das zum Beispiel im »Et incarnatus est« wieder sehr lyrische und andachtsvolle Passagen enthielt. Dass der Chor auf seine Bässe und Tenöre stolz sein kann, bewiesen diese auch beim dynamischen Agnus Dei, bei dem beide Klangkörper, Chor undOrchester, zu einer Einheit zusammenschmolzen. Abschließend brachte die Arie aus der »Ode for the Birthday of Queen Anne« das vielstimmige Lob mit Trompeten- und Orchesterklang und faszinierendem Sologesang bei diesem Meisterkonzert zum Ausklang. Vorsitzender Kunz sprach allen Beteiligten höchste Anerkennung aus.


Konzert 8.7.00/Liederkranz Eislingen - Göppinger Zeitung vom Juli 2000

Bezaubernde Evergreens, berühmte Melodien

Unter dem Titel "Bezaubernde Evergreens" lud der gemischte Chor des Liederkranzes Eislingen zu seinem Jahreskonzert, Chorleiter Hellmut Stolz hatte ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm zusammengestell. (Rolf Kocheise)
Die Sopranistin Margarete Klotz sorgte mit ihren Beiträgen für die Höhepunkte des Abends. Unterstütz wurden die Sänger von den Stuttgarter Salon Solisten, Matthias Ruckh (Klavier), der auch den Chor am Klavier begleitete, Andreas Berge (Violine) und Gerhard Ziegler (Kontrabaß). Die Sängerschar eröffnete ....
... Mit dem Engagement von Margarete Klotz war Hellmut Stolz ein Glücksgriff gelungen. An diesem Abend zeigte sie sich humorvoll, schauspielerisch ihre Texte interpretierend in bester Sängerlaune. Sowohl dynamisch als auch von der Tonhöhe schien sie keine Grenzen zu kennen. Ob mit "Summertime" aus "Porgy and Bess" von George Gershwin, oder mit Melodien aus "My Fair Lady", oder als Schlagersängerin mit Melodien von Robert Stolz, Theo Mackeben, Peter Kreuder, um nur ein paar zu nennen, bezauberte sie ihr Publikum. Man kann auf ihren nächsten Auftritt in Eislingen gespannt sein.



Schwäbisches Tagblatt 1.12.98
Lebendige Klangwelten
Wendelsheimer Musikkultur zum Nachahmen

WENDELSHEIM (sib). Erfreulich viele Zuhörer/innen hatte die Kirchemusik am Vorabend zum ersten Advent in der Wendelsheimer Kirche. Es musizierte die "Stuttgarter Kammermusik", vier Kolleginnen der Stuttgarter Musikschule. ....
...Bei "Jubilemus omnes" von Carissimi konnte die Sopranistin Margarete Klotz ihren klaren und tragenden Sopran auch in den tiefen Lagen lebendig einsetzen, die noble Holzflöte von Andrea Haupt sprechend alternieren und die Cellistin den obligaten Part imitierend dazu musizieren. sitlistisch bruchlos folgte das Geistliche Konzert "Paratum cor meum von Heinrich Schütz, wobei
Hildegund Treiber zusätzlich zum Generalbaß auch noch die zweite Violinstimme auf ihrem Spinett geschickt einfügte. ....
....Der besinnliche Ton dominierte auch im Sololied "In dieser Abendstunde", einem ausdrucksvollen Gesang im gemäßigt modernen Satz von Joseph Haas, der zur französischen Romantik überleitete....
...Edles Melos verströmte die Arie "Süße Stille" von Händel und ließ die Abendmusik stiller ausklingen. Die Zuhörer/innen bedankten sich herzlich bei den Künstlerinnen und diese sich schließlich noch mit einer weiteren "Deutschen Arie". Dass Musik aus der Hauptstadt auf das Land gebracht wurde, ist der früher in Wendelsheim wohnenen Flöstistin zu danken; es war musikalische Kultur auf dem Dorf der nachahmenswerten Art.